Dort wo schnelle Hilfe nötig oder sogar überlebenswichtig ist, steht medizinisches Fachpersonal unter Stress und Zeitdruck: Jeder Patient benötigt eine spezifische Therapie und Betreuung. Die Zubereitung von Injektionen und Infusionen stellt dabei oft eine zeitraubende Herausforderung dar. Fehler bei der Auswahl der Medikamente, deren Dosierung oder Konzentration dürfen auf keinen Fall passieren.
Unsere applikationsfertigen Lösungen mit integriertem Spritzenetikett® bieten entscheidende Vorteile:
– Sie reduzieren Zubereitungsfehler bei parenteralen Arzneien.
– Sie verringern das Risiko einer Kontamination des Arzneimittels.
– Es bleibt mehr Zeit für die Versorgung des Patienten.
Das Design des Spritzenetiketts folgt nationalen und internationalen Standards, wie z.B. den Empfehlungen der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sowie den ISO-Farben.
Durch den auf dem Spritzenetikett aufgebrachten zweidimensionalen Data-Matrix-Code ist eine eindeutige Identifizierung von Wirkstoff und Konzentration möglich.
Vier einfache Schritte, die die Patientensicherheit erhöhen und Zeit sparen.
Schnell und einfach: Medikamente kennzeichnen und beschriften
Etikett aufkleben und Medikament aufziehen – Medikamentenzubereitung kann so schnell und einfach sein. Zeitraubendes, handschriftliches Notieren des Medikamentennamen oder der Konzentration ist nicht mehr nötig.
Um Risiken bei der Arzneimittelpräparation zu verringern, haben wir das Integrierte Spritzenetikett® erfunden.
Das Etikett für die Spritze wird über das Vial-Etikett der Infusionsflasche mitgeliefert. So kann sicher und schnell zum Beispiel eine Perfusor®-Spritze etikettiert werden.